Imaginäre Musik

©Martin Riches

Martin Riches

Großbritannien/Berlin

Homepage: www.martinriches.de

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  • The thinking machine
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Biographie

Martin Riches wurde 1942 auf der Isle of Wight in Großbritannien geboren und studierte an der Architectural Association School of Architecture in London. Bald nach seiner Ankunft in Berlin im Jahr 1969 arbeitete er im Büro von Beulwitz u. Bonn an der Technischen Fachhochschule Berlin-Wedding. Einige seiner Zeichnungen zu diesem Projekt befinden sich heute in der Sammlung der Berlinischen Galerie. Obwohl er als Architekt arbeitete, waren die meisten seiner Freunde Künstler und Musiker der florierenden Westberliner Kunstszene. 1974 hatte er seine erste Ausstellung mit Eberhard Blum, Flöte; Roland Pfrengle, Audioelektronik und Helmuth Krauss, Stimme, mit dem Titel Objekte Texte Kompositionen, im Haus am Kleistpark. Dies gab den Grundstein für seine spätere Arbeit in Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Seit 1978 ist er ausschließlich als Künstler tätig. Der Durchbruch gelang ihm 1979 mit der Flötenspielmaschine, die für eine weitere Ausstellung gebaut wurde, die ebenfalls von Eberhard Blum organisiert und dem Erfinder der modernen Flöte, Theobald Böhm, gewidmet war. Viele Werke wurden dafür geschrieben, darunter das Duett „All Change for Flute and Flute Playing Machine“ von Schaun Tozer, der in einem Artikel von Jasia Reichardt in einem Londoner Kunstmagazin darüber gelesen hatte. Es wurde in unzähligen Konzerten in ganz Europa und in Japan aufgeführt.

Zahlreiche weitere Musikmaschinen und Installationen folgten; sie sind auf seiner umfangreichen Website zu sehen:  https://martinriches.de.html .  Dazu gehören die Talking Machine, die Singing Machine,  die Thinking Machine,  mehrere Streich- und Percussion-Installationen und viele andere. Sie wurden in ganz Deutschland und Europa gezeigt, mehrfach in Japan und in der New York Hall of Science. Einige seiner Werke befinden sich in öffentlichen Sammlungen. Er lebt nicht vom Unterrichten, sondern von der Präsentation seiner Arbeiten in Ausstellungen und Konzerten sowie von Preisen. Er verfügt über eine Ausbildung in mechanischer Konstruktion und Konstruktion und verfügt außerdem über Kenntnisse in der Bearbeitung von Holz, Metall und Kunststoffen. in der Programmierung, einschließlich Assemblersprachen, und verfügt außerdem über praktische Kenntnisse in Elektronik und CNC. Zu seinen Hobbys zählen Drachenfliegen, Drachenfliegen und Uhrmachen. Martin Riches ist mit der japanischen Journalistin Yumiko Urae verheiratet. „Im Laufe der letzten fünfzig Jahre hat Martin Riches über sechzig kinetische Skulpturen und Klanginstallationen geschaffen. Riches wurde 1942 in England geboren und lebt seit 1969 in Berlin. Sein künstlerisches Schaffen hat ihn zu einer lebenden Legende in der Welt der Klangkunst gemacht.“   "Singuhr: Klopfen und Drehen 2020 Ausstellungstext.

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